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Verlässliche Daten sind eine wichtige Grundlage für bessere Beiträge zum Erhalt der weltweiten Artenvielfalt. Dieses Wissen treibt uns an.

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Events

Wir richten eigene Veranstaltungen aus oder sind auf externen Events zu Gast. Bei Interesse an einer Summer School, speziellen Trainings, Workshops oder einer Projektvorstellung senden Sie uns gern eine Anfrage über das Kontaktformular.

News

Projektergebnisse, neue Publikationen Eventankündigungen und Nachberichte und vieles mehr – unser Newsblog informiert über Neuigkeiten aus dem Konsortium. Sie haben News, die hier auftauchen sollten? Schreiben Sie eine Nachricht an pr-team@nfdi4biodiversity.org.

Projektnews

Wenn Daten Geschichten erzählen

Um das Potenzial besser verfügbarer Datenbestände greifbarer zu machen, haben Partner des NFDI4Biodiversity-Netzwerks ein neues Erzählform entwickelt:...
Bericht

Das war die All Hands Conference 2024

Die dritte Jahreskonferenz des Konsortiums fiel mitten in die Vorbereitung der zweiten Förderphase – und brachte das Projekt noch einmal wesentlich vo...
Projektnews

Fortsetzungsantrag eingereicht

Es ist vollbracht! Das Arbeitsprogramm für die zweite Förderphase ab 2025 steht – mit fünf Task Areas, 20 Measures und vielen neuen Partnereinrichtung...
Jobs

Momentan sind leider keine Stellen offen. Schauen ...

Momentan sind leider keine Stellen offen. Schauen Sie gern zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal vorbei oder besuchen Sie die Jobbörse der NFDI-Gesc...
Neu auf YouTube

Neues Video erklärt: Was sind eigentlich Biodivers...

Ein Film, der zusammen mit Partnereinrichtungen des Konsortiums entstanden ist, zeigt, wie spannend die Informationen sind, die sich hinter dem erst e...
Bericht

NFDI4Biodiversity meets FAIRagro

NFDI-übergreifende Vernetzung in Action! Auf dem ersten FAIRagro Community Summit in Berlin konnten Vertreterinnen von NFDI4Biodiversity spannende Ein...
Das Konsortium wächst!

Neues Use-Case-Projekt gestartet: "MiCoDa soll nic...

Zuwachs für die NFDI4Biodiversity-Use-Case-Projekte! Im Interview spricht Stephanie Jurburg darüber, wie sie die Metabarcoding-Datenbank MiCoDa ins Le...
Projektnews

Fortsetzung "highly important"

Als NFDI-Konsortium der ersten Runde wurde die Arbeit von NFDI4Biodiversity zur Halbzeit 2023 umfassend durch die DFG bewertet – und das sehr positiv....
Projektnews

Fragen rund um das Thema Biodiversitätsdaten? Unse...

Was ist und bietet eigentlich der NFDI4Biodiversity-Helpdesk? Unser neuer Erklärfilm zeigt anschaulich, wie unsere Expert:innen dabei helfen, Biodiver...
Projektnews

Rund eine Million ArtenFinder-Daten an GBIF übermi...

Softwareinstallation mit großer Wirkung: Dank der Zusammenarbeit von NFDI4Biodiversity und der Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz sind Beobacht...

Unser Partnernetzwerk

NFDI4Biodiversity wird von starken Partnerorganisationen getragen, darunter wissenschaftliche Einrichtungen, Forschungsmuseen, naturkundliche Fachgesellschaften, Naturschutzinitiativen und Umweltämter. In unserer Zitatserie erklären sie, warum sie sich in NFDI4Biodiversity engagieren.

Alle Partner

"Wir verfügen über 1,8 Millionen Datenpunkte zur Verbreitung der verschiedenen Libellenarten in Deutschland. Die sind derzeit aber über verschiedene Institutionen und Bundesländer verteilt. Wir wünschen uns eine Plattform, auf der auch viele andere mit ihnen arbeiten und aus ihnen lernen können."

Klaus-Jürgen Conze, Vorsitzender der Gesellschaft deutschsprachiger Odonatologen e.V. (GdO)

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"Unsere Leidenschaft sind Karten und Geovisualisierungen. In NFDI4Biodiversity arbeiten wir an Visualisierungsansätzen, die es erleichtern, komplexe Daten besser zu verstehen – um so ihre Interpretationen durch Fachleute und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit zu unterstützen. Unser Ziel ist es, den großen Datenschatz der NFDI4Biodiversity-Partner begreifbar zu machen."

Jana Moser, Leibniz-Institut für Länderkunde (IfL)

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"An mehr als 150.000 Saatgutmustern aus etwa 800 Gattungen untersuchen wir die genetische Vielfalt von Kultur- und Wildpflanzen sowie die Prozesse, die zu ihrer Entstehung geführt haben. Dieses Wissen möchten wir einbringen. Die Forschung braucht diese Vielfalt an Daten, damit sie Herausforderungen wie den Klimawandel meistern kann."

Uwe Scholz, Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK)

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"Der Verlust der Biodiversität beschränkt sich nicht auf tropische Regenwälder, er trifft uns auch hier. Unsere Daten zu mehr als 8000 Tier- und Pflanzenarten können dabei helfen, diese Entwicklung nachzuvollziehen. Wir möchten deshalb daran mitarbeiten, den Zugang zu ihnen zu erleichtern – und so vielleicht auch anderen National-parkverwaltungen den Weg ebnen."

Jörg Müller, Stellvertretender Leiter Nationalpark Bayerischer Wald

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"Unsere Motivation ist, biodiversitätsrelevante Daten europaweit zu erheben, zusammenzuführen, zu analysieren und im Zusammenhang mit ihren Treibern zu interpretieren. Wir brauchen diese Daten, um die Folgen menschlichen Handelns für die Umwelt besser zu verstehen und Optionen für gesellschaftliche Entscheidungsprozesse erarbeiten zu können."

Mark Frenzel, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ)

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"Mit allein in Deutschland mehr als 1000 Arten sind Spinnen eine faszinierende Tiergruppe, die in fast allen Lebensräumen vorkommt. Für Fragestellungen in Naturschutz und Forschung bietet sie deshalb ideale Voraussetzungen. Wir arbeiten deshalb auf eine dauerhafte Lösung für die Datenhaltung von Fachgesellschaften hin – damit unsere Daten verfügbar sind und genutzt werden können."

Hubert Höfer, stellvertretender Vorstand der Arachnologischen Gesellschaft e.V.

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"Als seit 1995 tätige Fachgesellschaft für Fische verfügen wir über umfangreiche Daten zur Verbreitung von Meeres- und Süßwasserfischen. Dieses Wissen möchten wir teilen, und das unabhängig von Verwaltungs-grenzen und fischereilichen Interessen. Es soll denen zugänglich sein, die sich für den Erhalt der Artenvielfalt einsetzen – und damit auch für die Fischfauna."

Heiko Brunken, Vorstandsmitglied der Gesellschaft für Ichthyologie (GfI)

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"Das Museum für Naturkunde Berlin erforscht als global agierendes, interdisziplinäres Forschungsmuseum an mehr als 30 Millionen Sammlungsobjekten die Entstehung der Erde und des Lebens – in aktivem Dialog mit der Gesellschaft! Für die Entwicklung der NFDI bringen wir Wissen, Expertise und unsere Netzwerke über verschiedene Fachgruppen ein."

Jana Hoffmann, Co-Leiterin Forschungsbereich Zukunft der Sammlung am Museum für Naturkunde

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"Wie wirkt der Mensch auf Naturräume ein, etwa durch neue Siedlungsgebiete? Wo sind die Böden versiegelt – und seit wann? Zu wissen, wie sich Landnutzung und Landbedeckung in Deutschland darstellen und verändert, ist eine wichtige Grundlage für die Biodiversitätsforschung. Wir möchten diese Daten über die Integration unseres IÖR-Monitors einbringen."

Gotthard Meinel, Forschungs-bereichsleiter am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR)

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