Fortsetzungsantrag vor Gutachter:innen der DFG präsentiert
„Wir haben alles gegeben und hoffen, dass wir überzeugen konnten“, sagte Frank Oliver Glöckner, Sprecher von NFDI4Biodiversity, nach der Evaluation in Bonn. Die ersten Ergebnisse gibt es am 15. Januar.
Ein weiterer Schritt in Richtung zweiter Förderphase ist getan: Fünf Vertreter:innen des Konsortiums sind am 20. November 2024 zur Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) nach Bonn gereist, um den im August eingereichten Fortsetzungsantrag nun auch mündlich den Gutachter:innen zu präsentieren. Anschließend bot sich Gelegenheit, Inhalte des Antrags zu diskutieren, Fragen zu klären und Erwartungen abzugleichen.
"Wir haben großes und sehr konstruktives Interesse an der NFDI und unseren Konsortien wahrgenommen."
Barbara Ebert, Stellvertretende Sprecherin NFDI4Biodiversity
„Wir konnten viele Fragen der Fachleute aufnehmen und haben großes und sehr konstruktives Interesse an der NFDI und unseren Konsortien wahrgenommen“, fasst Barbara Ebert, Stellvertretende Sprecherin des Konsortiums, ihre Eindrücke zusammen. Neben dem NFDI4Biodiversity-Team stellten sich auch die Kolleg:innen von DataPLANT dem national wie international besetzten Gutachterpanel sowie den Mitgliedern des NFDI-Expertengremiums und des NFDI-Teams der DFG.
Eine erste Rückmeldung gibt es am 15. Januar: Dann werden die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begutachtung bekanntgegeben. Anschließend hat das Konsortium Gelegenheit, noch einmal Stellung zu nehmen, bevor der weitere Bewilligungsprozess seinen Lauf nimmt. „Wir haben alles gegeben und hoffen, dass wir überzeugen konnten“, sagt Frank Oliver Glöckner, Sprecher von NFDI4Biodiversity. Jetzt heißt es also: Daumen drücken!
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